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Bei der Planung von Studien werden Patient:innen oder Proband:innen einer oder mehreren Interventionsgruppen zugeordnet.

Die Randomisierung sorgt dafür, dass diese Zuordnung nach klar definierten Regeln zufällig erfolgt.

Grundprinzip: Jedes Studienobjekt soll – im Rahmen des gewählten Randomisierungs- und Balancierungsverfahrens (z. B. Block- oder Stratifizierungsrandomisierung) – eine vergleichbare Chance auf die Zuteilung zu den vorgesehenen Studiengruppen haben.

Anforderung an die Randomisierung

Mit der Software RandList können Sie schnell und komfortabel Randomisierungslisten für Ihre Studie generieren – von einfachen Designs bis hin zu komplexeren und stratifizierten Studiendesigns, ganz ohne eigene Programmierung.

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